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Solplus 15
Einsatzbereich
Der Wechselrichter SP 15 S, mit einer Nennleistung von 1,5 kW, ist geeignet für den Einsatz in kleinen Systemen. Er zeichnet sich durch eine kleine, kompakte Bauform und die Reduktion der Kommunikationsanschlüsse auf das Minimum aus. Durch die Kombination von mehreren Geräten in einer Anlage können optimal auch kleine Dächer mit verschiedenen Dachausrichtungen und Verschattungsverhältnissen belegt werden.
Technisches Prinzip und Anlagenplanung
Der SOLPLUS 15 ist ein trafoloser, einphasig einspeisender Wechselrichter mit einem Hochsetzsteller. Der durch den Hochsetzsteller weite Eingangspannungsbereich ermöglicht den Anschluss einer breiten Modulpalette. |
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SOLPLUS 25 - SOLPLUS 55
Diese Wechselrichter sind geeignet für den Einsatz in kleinen und mittleren Systemen. Sie zeichnen sich durch hohe Ertragsausbeute, eine integrierte Kommunikationsplattform, Langlebigkeit und Sicherheit aus. Die Wechselrichter decken die Leistungsklassen von 2,5 - 5,5 kW AC-Nennleistung ab
Maximaler Ertrag
Bereits bei geringer Sonneneinstrahlung beginnt das Gerät mit der Einspeisung. Eine intelligente Programmierung startet schon bei niedriger Spannung den Startmechanismus, so werden auch am Abend die letzten Sonnenstrahlen genutzt.
Niedriger Eigenverbrauch
Der niedrige Eigenverbrauch von unter 9 Watt sorgt für eine Optimierung des Anlagenertrages. Die intelligente Abschaltung des Displays in den Standby-Modus trägt zur Senkung des Eigenverbrauchs bei.
Wirkungsgrad
Der europäische Wirkungsgrad der SOLPLUS Geräte liegt mit 97% in der Spitzenklasse der Wechselrichter. Die Wirkungsgradkurven zeigen einen günstigen Verlauf über die unterschiedlichen Eingangsspannungsbereiche.
MPP-Steuerung: schnell und direkt
Eine präzise MPP Regelung sorgt für die genaue Ansteuerung des Wechselrichters, millisekundengenau wird damit der optimale Arbeitspunkt des SOLPLUS gefunden. |
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SOLPLUS 40 S2
Der trafolose Wechselrichter SOLPLUS 40 S2 ist mit zwei MPP-Trackern ausgestattet und dadurch in der Lage, unterschiedliche Dachausrichtungen oder Verschattungsverhältnisse zu kombinieren. Durch die beiden Hochsetzsteller verfügt er über den weiten Eingangsspannungsbereich von 120 - 500V und kann mit einer breiten Modulpalette eingesetzt werden.
Der SOLPLUS 40 S2 arbeitet bereits bei einer verhältnismäßig geringen Sonneneinstrahlung und nutzt dadurch die tägliche Sonnenscheindauer optimal. |
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SOLPLUS 80-120: 3 Phasen - 3 Tracker - IP 65
Mit den SOLPLUS 80-120 Geräten wurden neue, kosten- und platzoptimierte Wechselrichter mit universellem Kundennutzen entwickelt.
Die SOLPLUS 80-120 Wechselrichter sind für Anlagen im Bereich von 10 - 14 kW geeignet.
An ihn können 3 Modulstränge mit jeweils eigenem MPP-Tracker angeschlossen werden. Damit hat der Kunde die Möglichkeit, unterschiedliche Dachausrichtungen und -neigungen sowie Verschattungsverhältnisse in einem Gerät miteinander zu kombinieren.
Wirkungsgrad von 98%
Für den sehr hohen Wirkungsgrad des Gerätes garantieren der Einsatz modernster Bauteile, optimales MPP Regelverfahren und ein spezielles Schaltungsprinzip.
Es ist uns in den ersten Testläufen gelungen einen maximalen Wirkungsgrad von 98 % zu erreichen. Auch der europäische Wirkungsgrad von 97,3 % liegt weit über dem Marktdurchschnitt. |
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SOLPLUS FEED-IN Solution (FIS)
EINSATZGEBIETE UND VORTEILE DER FIS
• Vom Energieversorger wird eine zeitweilige Leistungsreduktion der Anlage gefordert
FIS misst bei Überschreiten der vom Energieversorger begrenzten Leistung den tatsächlichen „Hausverbrauch" und reduziert die einspeisbare Leistung auf diese Menge. Somit sichert die FIS das Einhalten der gesetzlich begrenzten Einspeiseleistung zu jeder Zeit, aber auch nur dann wenn nötig. Darüberhinaus spart FIS durch eine mögliche geringere tatsächliche Leistungsreduktion bares Geld.
• Die Anschlussleistung ist generell begrenzt
FIS ist die optimale Lösung für Bereiche die eine prinzipielle Anschlussleistungsbegrenzung am Netz haben, da auch die darüber hinaus produzierte Leistung für den Eigenverbrauch verwendet werden kann. Hier ermöglicht FIS die parallele Nutzung von Eigenverbrauch und Netzeinspeisung und ermöglicht die Realisierung einer größeren Anschlussleistung. |
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